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Wie geht König sein? Drei Schritte, um Opfer- und Täteranteile zu befreien

13/12/2019

6 Comments

 
Bild
Oft vergessen wir Männer, dass wir seit Geburt König im eigenen inneren Reich sind. Bereits in der Kindheit kann es geschehen, dass wir unsere Krone abgeben. In diesem Alter ist das Reich sehr klein gegenüber dem Königreich der Eltern. Doch Kinder müssen den Handel zwischen den Reichen um jeden Preis aufrecht halten. Das hauptsächlich gehandelte Gut ist die Liebe. Kinder beschliessen deshalb oft, unscheinbar zu werden und machen sich klein. Und in der Pubertät verschwindet die Krone gänzlich und junge Männer entscheiden sich für den oppositionellen Aufstieg (Ich zeige allen, was ich kann) oder die schuldbeladene Depression (Krankheiten, Drogen usw.). Wir treffen unbewusst Entscheidungen und wissen nicht, welche Auswirkungen diese auf unser Leben als Mann haben.
 
Jungs setzen in dieser Zeit einen Verwalter ein. Diese nicht bewusste Figur orientiert sich an männlichen Vorbildern. An Männern, die wissen wo es lang geht, die stark und mächtig erscheinen. Um in diese Attribute hineinzuwachsen, entsteht das Bild des inneren Kriegers. Junge Männer probieren sich aus und erleben sich u.a. als besonders machtvoll, wenn sie in Gruppen sind. Auch der machtlose Krieger gehört zu wichtigen Erfahrungen in der Entwicklung.
 
Kriegerfiguren, die nicht im Dienst eines Königs sind, neigen zu einem exzessiven Verhalten. Das eine ist die Überhöhung der Persönlichkeit, das andere ist die Reduktion. In beiden Polaritäten gibt es Täter- und Opferfiguren.
 
Männer, die zu machtvollen Führerfiguren oder zu autonomen Ernährern heranwachsen, haben es mit dem gewachsenen Selbstwert der Frauen schwer. Frauen fordern differenzierte und reflektierte Männer. Wohin also mit den Vorbildfiguren des Verwalters? Diese werden irgendwo in der eigenen Seele abgelegt. Doch hier wirken sie weiter und suchen sich unbewusst einen Weg. Sie erscheinen nicht mehr als rohe Krieger, sondern tarnen sich z.B. als gut meinende Retter (Ich weiss wie es geht), die nicht gleich als Täterfiguren zu identifizieren sind. Jeder Mann hat Täteranteile in sich! Primär zeigen sich diese als subtil psychische Einflussnahme auf die Umgebung und weniger in körperlichen Gewalttaten. Jahrhunderte patriarchale Prägung hinterlassen ihre Spuren. In meiner Arbeit als Gestalttherapeut stelle ich immer wieder fest, wie Männer wesentlich mehr als Frauen ihre Täteranteile ablehnen. Erst die Auseinandersetzung mit dieser Kraft ist eine der Bedingungen, um die Krone wieder zurück zu holen.
 
Anders Männer, die ihre Kraft reduzieren: Sie haben eine Tendenz zur Übername von Schuldgefühlen und Fremdbestimmung. Sie sind meist sehr verantwortungsvoll, stellen jedoch ihre Bedürfnisse primär hinten an. Männer, die sich zu sehr anpassen, konfliktscheu in Beziehungen leben oder sich an starken Führern anlehnen, sind oft durch starke Täterfiguren in ihrer Kindheit geprägt. Hier sind Gefühle wie Ohnmacht, Verwirrtheit, Schuld, Schwäche usw. angesiedelt. Mit solchen Gefühlen will kein Mann über längere Zeit leben. Sich als Opfer zu fühlen, ist ein Weg der Verarbeitung. Doch damit ist es schwierig, die Krone zu tragen.
 
1) Die Krone liegt in der Unterwelt.
Hilfreich ist, sich von den Täter- und Opferteilen zu lösen. Der Weg führt in die Tiefe, in die Unterwelt der eigenen Seele. Hier treffen Männer auf ihre ersten Täter- und Opferfiguren, meist Vater und Mutter oder andere Bezugspersonen. Die Auseinandersetzung erfordert zuerst Anschuldigungen, dann erst Vergebung. Was haben meine Eltern, meine Bezugspersonen getan oder unterlassen? Was ist falsch gelaufen in meiner Kindheit und Jugend? Es geht darum, in Kontakt zu kommen mit dem Kind und dem jungen Mann, der damals nicht die Krone tragen durfte. Diese Arbeit geht anfänglich über die Wut. Denn eine (manchmal Jahrzehnte lang) nicht ausgedrückte und adressierte Wut ist nicht einfach «nicht vorhanden». Sie sucht verdeckt im Männerkörper einen Ausgang im Aussen – in Fremdenfeindlichkeit, Abwertungen, Schuldzuweisungen usw. – und im Innern durch Schäden an Organen und Körperverpanzerungen.
 
2) Vergeben heisst neu entscheiden
Dann geht es darum zu schauen, welche Entscheide hatte damals der junge, machtlose König getroffen? Welche Kriegerfiguren hatte sein Verwalter damals losgeschickt? Zornige, aggressive Draufgänger oder schuldige Anpasser? Das Anerkennen dieser Entscheide ermöglicht Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen und gibt die Möglichkeit, Vater und Mutter aus ihrer zugewiesenen Schuld zu entlassen. Mit diesem Akt setzt Mann sich wieder die Krone auf und entbindet sich selbst aus der Täter- und Opferrolle.
 
3) Ein Krieger dient dem König
Jetzt braucht es neue Gesetze. Der Verwalter muss verdankt, gewürdigt und verabschiedet werden. Und damit brauchen die Kriegerfiguren eine neue Führung. Mit der Inthronisierung des Königs ist es wichtig, dass der machtvolle Krieger (Täter) vor dem König kniet. Er muss sich nicht länger für alte Wunden rächen. Und der machtlose Krieger (Opfer) kann sich erheben und seine Würde zurückerhalten.
 
Wie Mann die Königskrone wieder tragen kann
Männer müssen einen inneren Prozess durchlaufen, um die Krone wirklich tragen zu können. Wer zu schnell und aus einer Not heraus nach der Krone greift, wird die innere Kraft der Würde vermissen und die tief körperlich erfahrene Notwendigkeit fehlt. Für den Abstieg in die Unterwelt und die Begegnung mit den eigenen Täter- und Opferseiten braucht Mann andere Männer, die ihm zur Seite stehen. Niemand kann allein zu diesen dunklen Orten gehen und der Akt des Aufsetzens der Krone will bezeugt sein. Erst dadurch kann sich die königliche Kraft wirklich entfalten, sodass Mann in der Lage ist, mit Demut, Liebe und Wahrhaftigkeit zu regieren – zu seinem eigenen Wohl, zum Wohl des Gegenübers und zum Wohl der Gemeinschaft.

Philipp Steinmann
Für den Text habe ich mich inspirieren lassen von Holger Heiten vom Eschwege-Institut.de
 

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6 Comments
Jürg
14/12/2019 12:44:51

Wow! Vielen herzlichen Dank für deine Worte Philipp!
Ich sehe mich in so Vielem was du über den Prozess hin zum wahren König scheibst. Als Familienvater, Partner, Ernährer, Suchender der inneren Zufriedeneit erlebe und erlebte ich schon viele Stufen dieses Weges. Und meine Erfahrung ist, dass sich Vieles wiederholt. Hatte ich vor ein paar Jahren das Gefühl den König in mir integriert zu haben, stehe ich zurzeit grad wieder ein wenig rat- und auch motivationslos da. Aber nur grad, um in einer Woche wieder oben auf der Welle zu surfen.
Mir scheint es, die Krone falle mir manchmal wieder in den Keller runter und es wird immer herausfordernder sie wieder zu holen. Danke für den Hinweis, dass es Sinn macht, diesen Weg gemeinsam mit Männern zu gehen! Das nehme ich mit aus ddinem Text.
Von Herzen
Jürg

Reply
Mo Guggenheim
15/12/2019 10:02:20

Einfach mal einen Dank für Eure so wertvolle Arbeit, Artemi, Pablo und Philipp die mich mit Euch und anderen Männernn verbindet.
Ganz herzlich Mo

Reply
Bernhard von Bresinski link
15/12/2019 18:07:33

Hallo zusammen,

ich bin Bernhard. Anfang Dezember habe ich ein König-Seminar zu authentischer Vaterkraft geleitet. Deshalb schreibe ich. Seit vielen Jahren biete ich Persönlichkeitsbildung für Männer an und war auch bei männer.ch engagiert. Ich finde es toll, das Philipp, Paolo und Artemi sich so für Männerthemen engagieren und auch ein Männersymposium organisieren. Pablo kenne ich persönlich, Phillip bin ich schon mal begegnet. Beim Männersymposium war ich noch nie dabei. Ich schau so aus der Ferne zu, wie sich das Ganze entwickelt.

Und ich muss sagen, dass ich mich daran störe, dass in Euren Newslettern das Mann-Sein derart stark psychologisch abgehandelt wird - bzw die gesellschaftlichen Aspekte des Mannheims so stark ausgeblendet sind. Es kommt mir vor wie die Nabelschau von psychologisch geschulten Mittelschichtsmännern, die nicht gelernt haben, dass das Private sehr politisch ist.

Aber so ist das halt - auch für mich: unsere privaten Sorgen und Probleme machen unsere Lebenswelt aus - und sorgen dafür, dass wir das grössere Ganze aus dem Auge verlieren. Aber wenn ich mir die Krone wieder aus dem Keller hole und aufsetze, dann will ich für das grosse Ganze fühlen, denken und handeln.

Das Mannsein wird in hohem Mass durch die gesellschaftlichen Zwänge des Konsums, der Lohnarbeit, des Leistungsdrucks, der traditionellen Rollenteilung und der Dominanz der Konzerne und Finanzmärkte konditioniert - wie kann es da sein, dass darüber von Euch so wenig geredet wird?

Besonders störend empfinde ich das Psychologisieren in diesem Jahr 2019, wo das politische Bewusstsein in der Gesellschaft neu erwacht ist, der Frauenstreik ein Riesenerfolg war und eine grüne Welle die bürgerlich-liberale Dominanz aus dem Parament gespült hat. Wo die Gelbwesten in Frankreich seit einem Jahr gegen Macrons neoliberale Politik auf die Strasse gehen und wo in der ganzen Welt soziale Bewegungen die dreissigjährige Dominanz neoliberaler Wirtschaftspolitik in Frage stellen. Eine Politik, die Frauen, Männer und die Natur ohne Rücksicht auf Verluste ausbeutet hat. Die Zeit ist reif für einen System-Wechsel.

Als ich den Beitrag zum König las, fand ich, dass ich jetzt reagieren muss, anstatt den Newsletter einfach abzubestellen. Ich möchte mal kurz meine Stimme erheben. Ich vertrete hier folgende These: wenn die wirtschafts-liberalen Zwänge des Mannseins ausgeblendet werden, dann ist das der Ausdruck von einem aktiven Untertanenbewusstsein - und von Opferanteilen.

Es ist mir wichtig, darauf hinzuweisen, gerade weil es um den Königs-Archetypen geht. Der König ist per Definition einer, der fürs Kollektiv steht und stellvertretend für dieses Verantwortung übernimmt und führt. Es geht um Selbstermächtigung, Selbstbestimmung und Souveränität. Zuerst innen, dann draussen.

Und der Schatten des Königs ist der Untertänige, jene Seite im Mann, die sich unterwirft, sich den Hierarchien anpasst, es dem Chef recht macht und sich fremdbestimmen lässt - ein Mann der zum Opfer wird. Das beginnt damit, dass Männer die Wahrnehmung von dem, was sie bedrückt und unterdrückt, abspalten und ausblenden. Es sind eben gerade Täter- und Opferanteile, die dafür sorgen, dass Männer nicht die Kraft und das Bewusstsein haben, zu benennen, was sie unterdrückt. Ich bedaure, dass das in Euren Newslettern zum Ausdruck kommt. Denn es sind gerade diese Ausblendungen, die die patriarchale Ordnung zementieren.

Wie kommt es, dass Männer, die Männerarbeit machen, so wenig über die wirtschafte-liberale Politik reden? - die doch für die wesentlichen Konditionierungen der modernen Männlichkeit verantwortlich ist. Nehmen wir das Thema der authentischen Vaterkraft - eine Grundqualität des Königs. Es ist die zutiefst liberal geprägte Familienpolitik der Schweiz, die seit Jahren konsequent verhindert, dass wir keinen Vaterschaftsurlaub und keine Elternzeit haben. Es sind die vorwiegend wirtschaftsliberal ausgerichteten KMU's der Schweiz, die diesen Kurs mittragen. Die wirtschaftsferne SP und Grüne Partei leisten dazu ihren Beitrag, weil sie die KMU's links liegen lassen. Jeder frischbegackene Vater wird in der Schweiz in die Ernährerrolle gedrängt und kriegt von Väterchen Staat keine Unterstützung, um eine gute und stabile Bindung zu seinem Kind zu entwickeln. So sorgt der wirtschaftsliberale Flügel dafür, dass die patriarchale Ordnung reproduziert wird, die Väter alleine gelassen werden und die Mütter sich zu Recht alleine gelassen fühlen. Unsere Söhne und Töchter werden durch die strukturelle bedingte Abwesenheit ihrer Väter schon bei der Geburt authentischer Vaterkraft beraubt.

Tja, und Männer-Coachs wie ich mü

Reply
Bernhard von Bresinski link
15/12/2019 18:11:08

Fortsetzung...

Tja, und Männer-Coachs wie ich müssen dann den Mist führen und den Männern Räume offen, wo sie ihre Vaterwunden heilen können - was aber an den Strukturen, die diese Verletzungen verursachen, gar nichts verändert. Immerhin schaffen wir ein tiefes Bewusstsein dafür, wie stark die Vaterwunde Männer dazu bringt, der mangelnder Vaterliebe über Leistung und Erfolg nachzurennen - oft vergeblich - immer wieder bis ins Burnout.

Als bewegte Männer werden wir erst dann zu Königen, wenn wir die Transformation auch in den öffentlichen Raum tragen. Der Archetyp des Königs ist die Integrationskraft im Manne und der reife König sorgt für Integration in der Gesellschaft. Und da sind unsere Politiker eben oft mit dem Gegenteil beschäftigt: neu Spaltungen zu schaffen, dort wo es Heilung bräuchte. Als bewegte Männer stehen wir in der Verantwortung, offen und mutig zu benennen, wo wir uns selbst belügen. Wenn wir ausblenden, was uns als Männer so stark bedingt, die liberale Wirtschaftspolitik, dann belügen wir uns selbst - mit netten Geschichten über die Archetypen des Mannseins.

Seit zehn Jahren führe ich Intensiv-Seminar zu den vier Archetypen durch und ich bin immer noch begeistert, wie wertvoll diese Arbeit ist und wie heilsam sie für Männer wirkt. Aber eines war immer klar für mich: von dem Moment an, wo meine Arbeit nicht mehr durch ein politisches Bewusstsein und ein emanzipatorisches Interesse getragen ist, wird meine Arbeit zu einer systemstützenden Kraft, die Männern nur hilft, länger im Hamsterrad zu funktionieren. Mein Ziel aber ist, dass wir Männer dem Hamsterrad einfach die Achse rausziehen und es einfach wegrollt - und wir unseren eigenen Weg wählen können. Dafür müssen wir zusammenstehen, die Dinge beim Namen nennen und den falschen Königen die Krone vom Kopf und das Szepter aus der Hand nehmen.

Ich hoffe sehr, dass das Männer-Symposium ein Ort wird, wo auch die wirtschaftsliberalen Verhältnisse beim Namen genannt werden.

Mit herzlichen Königsgrüssen
Bernhard

Reply
Pablo Hess
19/12/2019 16:05:46

Lieber Bernhard
danke für deinen ausführlichen Kommentar. Da ich dich kenne und als Mann auch schätze, muss ich zu deinem Text Stellung beziehen. Einige deiner Aussagen verwirren mich.

Politik:
Ich denke jeder Mensch ist auf seine Art und Weise politisch - einfach unterschiedlich aktiv und intensiv. Wie du vielleicht weisst, habe ich für die Integrale Politik als Nationalrat kandidiert. In der Schweiz haben wir unvergleichliche Möglichkeiten uns als Bürger politisch einzubringen. Das ist eine grosse Chance und auch eine Verantwortung. Die politische Landschaft ist ein Spiegel der Gesellschaft. Ich sehe unsere Arbeit durchaus mit politischer Wirkung, wenn auch wir nicht Politik sondern Persönlichkeitsarbeit machen. Dabei bestimmen wir nicht, sondern bieten eine Plattform wo Männer sich zeigen und ausdrücken (so wie du das hier getan hast) – und von den Männern im Kreis gespiegelt werden. Das schätze ich und halte es für wichtig für eine selbst ermächtigte Ent-Wicklung.

König:
Der König in seiner Vollendung hat es sich verdient König zu sein. Das bedingt, dass er mit seinen Fähigkeiten und Schwächen im Reinen ist und bewiesen hat, dass er die grosse Verantwortung tragen kann. Er verkörpert für mich weniger einer der Missstände anprangert, sonder der ein prosperierendes, gesundes Königreich errichtet und aufrecht hält. Der Schatten des Königs ist aus meiner Sicht der Tyrann und nicht der Untertänige.

Opfer – Täter:
Die Wirtschafts-liberale Politik mag verantwortlich sein, dass wir eine so rückständige Familienpolitik haben und Väter sich Familienarbeit kaum leisten können. Aber wer wählt diese Politiker? Wenn wir als Volk eine 1 : 12 Initiative ablehnen, von der 99% der Bevölkerung profitiert hätten, dann müssen wir nicht die Manager anklagen, sondern das Volk aufklären. Wir können und müssen Verantwortung übernehmen und unseren Einfluss geltend machen indem wir wählen und abstimmen. Darüber schreibe ich im Blog über Bewusstsein. Hier geht es um Selbstermächtigung in eine gesunde Königlichkeit! Dafür machen wir das MännerSymposium.

Mit herzlichem Königsgruss
Pablo

Reply
Martin
25/12/2019 21:31:15

Hallo Bernhard
Bisher habe ich alle Männersymposien mit grossem Gewinn besucht. Im open space Format des Männersymposiums hättest du eine gute Plattform für deine Anliegen - dies würde allerdings bedingen dass du dich für die Teilnahme entschliessen kannst... so aus der Distanz kannst du ja wohl kaum fundiert urteilen! Einige der workshops gingen die letzten drei Male in die von dir gewünschte Richtung, daneben gab es eine grosse Themenvielfalt; Angebot und Nachfrage werden da sehr direkt aufeinander abgestimmt.
LG Martin

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