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KIVA Monate

13/1/2019

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Letztes Jahr habe ich durch Freunde von KIVA Ritualen gehört. Der Name KIVA kommt von unterirdischen kreisförmigen Räumen, welche die Pueblo Indianer für Rituale und Treffen der Stämme und Clans nutzten. 
Hier möchte ich kurz mit meinen Worten (ohne Anspruch auf Vollständigkeit und "Korrektheit") beschreiben, wie ich diese 4 KIVA Monate verstehe und zelebriere. 
  1. 21. Nov. bis 20. Dez. ist der erste Monat, der Monat des Feierns und Bedauerns was ich im vergangenen Jahr erlebt habe  und des Loslassens von all dem was ich nicht ins neue Jahr mitnehmen möchte. 
  2. 21. Dez. bis 20. Jan. ist der Monat der Brache. Hier ruhe ich viel, mache keine grossen Entscheidungen, analysiere und plane nicht sondern regeneriere und bereite den Boden für das neue Jahr vor (so wie die Natur es im Winter macht). 
  3. 21. Jan. bis 20. Feb. ist der Monat des Träumens. Ich nehme Papier und Bleistift neben mein Bett und schreibe alle Träume auf (auch Tagträume), ohne sie zu analysieren oder zu deuten. Es ist der Monat des Sammelns von Eindrücken aus den verschiedenen Welten. 
  4. 21. Feb. bis 20.März ist der Monat der Aussaat. In diesem Monat studiere ich all die Eindrücke des letzten Monats und versuche zu verstehen, was ist reif und realistisch, was brennt in die Welt manifestiert zu werden, wo steht Veränderung und Renovation oder gar Revolution an. 
Am 21. März zur Tages- und Nachtgleiche sähe ich symbolisch gesammelte Blumensamen in Töpfe oder im Garten aus. 

Schon mit den Rauhnächten (25. Dez. bis 6. Jan.) habe ich dieses Jahr den Übergang in mein 60igstes Lebensjahr bewusst gefeiert und bin gespannt, was es für mich bereit hält. Das MännerSymposium ist eine Gelegenheit und Herausforderung, diese Übergänge und mein Mann-Sein mit andern Männern zu teilen und voneinander zu lernen. 

Was hast Du beim Jahreswechsel erlebt? Wie feierst Du Übergänge und neue Lebensabschnitte?

​Herzliche MännerGrüsse aus Steckborn immer noch im Brache Monat
Pablo

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