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Corona, eine Pandemie - oder?

21/3/2020

5 Kommentare

 
Bild
Eine integrale Sicht auf die Auswirkungen durch die Ausrufung der Corona Pandemie 

Zuerst zur Frage, ob das MännerSymposium am 8. – 10. Mai stattfindet oder nicht. Wir sind sehr optimistisch, dass wir im April aufatmen und den Coronavirus als einschneidendes Ereignis in unserem Leben integrieren und verdauen dürfen. Wir möchten das MännerSymposium nutzen um zu lernen auf solche und ähnliche Herausforderungen adäquat eingehen zu können. Es wird nicht die letzte, weltbewegende Welle sein die uns trifft.

​
In den Medien und den schulmedizinischen Fachkreisen, auch von der Politik hören wir eine sehr homogene Sicht auf die Bedrohung und die notwendigen Massnahmen. Wenn wir jedoch im Internet surfen wird die Meinung darüber sehr kontrovers. Hier klaffen die Szenarien auseinander von einer absoluten Verleugnung der Existenz von Viren bis hin zum Killervirus, der die Menschheit dahinrafft. Woran kann ich mich noch orientieren und welche Quelle ist glaubwürdig?

Eine integrale Sicht auf die globale Krise wäre nicht integral, wenn sie eine pauschale Antwort und ein Rezept dafür hätte. In meiner persönlichen Konfrontation mit dem Thema bin ich durch ein Wechselbad der Gefühle, was denn nun wahr, missverstanden, verdreht, manipuliert oder ganz einfach unwissend sein könnte. Orientierung fand ich in der Stille und in mir selbst. Die Fragen sind zu komplex und zu sehr abhängig von verschiedensten Faktoren. So kann ich hier ein paar Gedanken teilen, die wiederum Dich zum Denken anregen können.

Wenn der Schattenanteil der Angst die Kontrolle übernimmt ...
... eigentlich ist die Angst doch ein Gefühl das mich aufweckt, kritisch macht, Grenzen und Bedrohungen erkennen und gut einschätzen lässt um intelligent darauf zu reagieren. Wenn ich mich verstecke, Augen und Ohren verschliesse, mich nicht mehr wahrnehme, ist dies der Schattenanteil meiner Angst.
Durch das Ausmass der Bedrohung hat offensichtlich ein grosser Teil der Bevölkerung diesen gesunden Bezug zur Angst verloren. Die Meinung weniger Virologen und eine nicht validierte Messmethode hat die Welt in Angst und Schrecken gestürzt. Die daraus resultierenden Massnahmen haben die Wirtschaft und das Sozialleben fast zum erliegen gebracht. Sind diese Massnahmen nun unsere Rettung oder eine totale Überreaktion?

Die moderne Psychologie und Hirnforschung lehrt uns, dass unser Unterbewusstsein, also unsere Prägungen und Konditionierungen zu 90% der Entscheidungen und Sichtweisen bestimmen, wie wir auf Krisen wie Corona reagieren. So sind die Einschätzungen und Anordnungen der Behörden und die Reaktion der Bevölkerung zu einem grossen Teil der Spiegel unseres Unterbewusstseins. Wir projizieren also unsere Glaubenssätze auf äussere Ereignisse. Wenn ich dieses Wissen in Betracht ziehe, streite ich nicht mehr darüber, wer recht hat und wer falsch liegt, sondern wundere mich höchstens über die verschiedensten Reaktionen aus der Gesellschaft.

Was mir als integraler Politiker und ganzheitlich denkender und fühlender Mensch absolut fehlt, ist ein ernsthafter Diskurs über die widersprüchlichen Thesen von Ursache und Wirkung eines Corona Virus. Da gibt es unglaublich spannende Vorträge von tollen Medizinern, Biologen und Virologen.
Was mir als Heilpraktiker auch fehlt in den Medien, ist die Information wie ich mein Immunsystem mit einfachen Anwendungen stärken kann.
Was ich sicher weiss, ist dass Quarantäne, psychischer Stress, wie auch ständige Bestrahlung durch Handy und PC weil ich überall News verfolge, mein Immunsystem enorm belasten.
Deshalb hier einige Tipps für Deine Gesundheit, ganz unabhängig von Deiner persönlichen Meinung zu Corona.

Eine ansteckende Gesundheit
Die gute Nachricht: in einem gesunden Menschen finden schädigende Vieren keine Nistplätze. Wir können unsere Gesundheit mit einfachen Mitteln stärken, auch ältere Menschen.
​
Körperliche Unterstützungen:
  • regelmässig heisse Bäder (38 - 40 Grad, je nach Verträglichkeit bei gesundem Herz, sonst reduzieren), keine fiebersenkenden Medikamente nehmen, ausser das Fieber steigt über 40 Grad. Zu hohes Fieber kann sehr gut mit feuchten Wickeln an den Beinen gesenkt werden.
  • viel heisses Wasser und Tees trinken (Lindenblüte, Kamille, Ingwer) und nachschwitzen (Vieren vertragen keine Wärme, sterben bereits ab 27 Grad)
  • Atemwege reinigen durch inhalieren mit Thymian (als Tee oder ätherisches Öl, wirkt desinfizierend und schleimlösend)
  • gesunde, vitaminreiche, vorwiegend vegetarische und naturbelassene Lebensmittel 
  • viel Vitamin C, und Vitamin D3 testen und wenn nötig in hohen Dosen einnehmen
  • viel Sonne und frische Luft (potenziert die Aufnahme von Vitamin D3 und regt das Immunsystem an)
  • genügend Schlaf, regeneriert nicht nur Körper sondern auch Geist und Seele
 
Geistige Unterstützung:
  • Psychohygiene (unsere Gedanken sind Vorboten unserer Erlebnisse), wir beschäftigen uns mit förderlichen Projekten und Ideen und schaffen so eine aufbauende Realität für uns und unsere Mitwelt
  • Proaktiv Kunst und Kultur geniessen und selber praktizieren wirkt immunisierend und macht Freude
 
Seelische Unterstützung:
  • Meditation oder andere spirituelle Praxis entspannt die Seele und öffnet intuitive Fähigkeiten für mehr Klarheit und Einklang im Leben
  • Herzverbindungen pflegen, wenn körperliche Nähe weniger möglich ist kann herzlicher Kontakt eine wunderbare Verbindung sein, die wir auch digital pflegen können
  • ein Gebet, egal aus welcher Glaubensrichtung, alleine oder gemeinsam, kann eine starke, gesundheitsfördernde Wirkung haben
  • Menschen helfen macht Freude und wirkt immer nach Innen und nach Aussen heilsam

Du siehst, Du kannst einiges tun. Sag's weiter und Hilf Deinen Nachbarn wenn sie Hilfe brauchen. Wer weiss, vielleicht ist Corona der Beginn einer ansteckenden Gesundheit!

Herzlich
Pablo

PS: Pablo ist Mitglied der  Integrale Politik Schweiz 
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5 Kommentare
Zemp Gary
22/3/2020 09:12:40

Das ist ein sehr guter und vorsichtig formulierter Text von Pablo. Gibt es einen digitalen Chatroom, worin man mögliche Perspektiven zu Sprache bringen kann, die für orangene Mitmenschen vielleicht als Provokation aufgefasst werden, aber in keiner Weise so gemeint sind? Also so etwas wie einen integralen Chatroom?

Antwort
Pablo
23/3/2020 11:20:10

Vielen Dank Gary
Wir testen gerade eine Möglichkeit uns virtuell zu treffen zu verschiedenen Anlässen, da physisch gerade nichts geht.
Ihr hört von uns
Herzlich
Pablo

Antwort
Adrian
25/3/2020 07:17:12

Vielen Dank für diesen Artikel.

Ich fände so einen Chatroom auch super. Wird es die Info dazu dann im Symposiums-Newsletter geben?

LG
Adrian

Wolfgang Burtscher link
25/3/2020 12:11:09

Liebe Männer!

Sehr gerne lese ich eure regelmäßigen Beiträge und möchte mich auf diesem Weg bei euch bedanken. Immer wieder sind eure Texte für mich Inspiration für eigene Beiträge auf www.vordermann.at. Ich, aus dem gar nicht so fernen Österreich, bin auch sehr interessiert daran, was ihr in der Schweiz so macht. Gerne hätte ich am Männersymposium teilgenommen. Dieses Jahr ist es für mich leider nicht möglich. Seid euch meines Interesses sicher.

Mit lieben Grüßen über den Rhein!

Wolfgang

Antwort
simon link
11/6/2020 18:52:59

I’m Really Impressed With Your Article, Such Great & Usefull.

Antwort



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